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Petitionen & Transformation

Bochum konkret:

  • Klimawende Bochum | Von Fridays for Future auf den Straßen bis zum Koalitionsvertrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen – Bochum will erneuerbar! Die Klimawende Bochum hat einen Einwohner*innen-Antrag bei der Stadtverwaltung zur Vorprüfung eingereicht, mit dem Ziel, dass der Stadtrat die Stadtwerke Bochum anweist, bis 2025 nur noch Strom aus erneuerbaren Energien zu liefern. Weitere Forderungen: Die Stadt Bochum soll von einem unabhängigen Forschungsinstitut eine Potenzial- und Umsetzungsstudie für eine Wärmeversorgung aus 100% erneuerbaren Energien bis 2035 erstellen lassen. Die Stadt Bochum soll das in der Studie erarbeitete Konzept gemeinsman mit Partnern, wie etwa den Stadtwerken, umsetzen. Flächendeckende, nachhaltige Dachnutzung in ganz Bochum. Zur Unterschriftenaktion, Sammelstellen und weiteren Informationen gelangt ihr hier: www.klimawende-bochum.de | Instagram | Facebook
  • RadEntscheid Bochum | Ziel des RadEntscheids Bochum ist, die Infrastruktur für Radfahrende und Fußgänger*innen in Bochum erheblich zu verbessern. Das heißt vor allem: Mehr und bessere Rad- und Fußwege in Bochum sowie bessere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. … Weitere Informationen findet Ihr hier: www.radentscheid-bochum.de | Instagram | Facebook
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Region & Land NRW:

  • Aktuelles zur Volksinitiative Artenvielfalt NRW | Forderungen: 1. Flächenfraß verbindlich stoppen. 2. Schutzgebiete wirksam schützen. 3. Naturnahe und wilde Wälder zulassen. 4. Naturverträgliche Landwirtschaft wirksam voranbringen. 5. Biotopverbund stärken und ausweiten. 6. Lebendige Gewässer und Auen sichern. 7. Artenschutz in den Städten sichern.; Mehrere Sammelstellen für Unterschriftenlisten gibt es auch in Bochum.
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Bundesweit:

  • Letzte Werbung | Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe und Change.org fordert Sebastian Sielmann von Letzte Werbung e.V. die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht dazu auf, ein bundesweites Opt-in-System für unadressierte Werbepost einzuführen. Werbung dürfte so nur noch in Briefkästen geworfen werden, wo es ausdrücklich erwünscht ist. Das heißt: „Werbung – Ja bitte“ statt „Werbung – Nein danke“-Aufkleber. Die Initiative inspiriert zudem Kommunen, ihre eigenen Methoden gegen die massenhafte Ressourcenverschwendung durch Hauswurf-Werbung . Leipzig und Bamberg sind nun die ersten Städte in einem sich formierenden Bündnis gegen Werbeflut. Alles Weitere unter: www.letzte-werbung.de | Change.org | Instagram | Facebook
  • Klimaticket – Deutsche Umwelthilfe | „Öffentlicher Raum ist kostbar. In Deutschland wird der Großteil aber immer noch für Autos verschwendet. Wenn man durch unsere Städte läuft, sieht man sie an jeder Ecke: Straßen gemacht für Automobile und massenweise Parkplätze, die oft auch noch kostenlos sind. Wir können unsere Städte besser nutzen – denn auch ohne Auto kann Mobilität über den Umweltverbund (Fuß, Rad, Bus und Bahn) erhalten bleiben. Dazu muss umweltfreundliche Mobilität gut ausgebaut und attraktiv gestaltet werden. Um es den Menschen so einfach wie möglich zu machen, das Auto stehen zu lassen, fordern wir daher die Einführung des deutschlandweit gültigen Klimatickets. Damit können die Menschen für nur 365 Euro ein Jahr lang deutschlandweit klimafreundlich und einfach unterwegs sein!“ https://www.change.org/p/bahn-und-bus-f%C3%BCr-1-euro-jetzt-in-ganz-deutschland-356euroticket
  • Aktion für ein Tempolimit | „[…] Das Tempolimit ist die wichtigste Einzelmaßnahme für den Klimaschutz. Es kann sofort umgesetzt werden und verursacht keine Kosten – im Gegenteil. Allein die Einsparungen im Gesundheitsbereich durch tausende Unfälle, Verletzte und Todesfälle weniger betragen viele Milliarden Euro pro Jahr. Vor allem aber hilft es beim Klimaschutz: Mit Tempo 100 auf der Autobahn, 80 außerorts und Tempo 30 innerorts können wir SOFORT über 9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. 80% der fehlenden Klimagaseinsparungen, die wir zur Erreichung der Klimaziele bis 2030 brauchen, müssen im Verkehrsbereich stattfinden. […]“, https://www.duh.de/tempolimit-jetzt/
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