Interaktionen, Interventionen und Irritationen geben die Möglichkeit, an der Kunst aktiv teilzuhaben.
Erneut werden verschiedene Orte des öffentlichen Raumes der Bundeskunsthalle besetzt: Der sich allsommerlich auf dem Platz präsentierende Wasserpavillon Circular Appearing Rooms von Jeppe Hein und die Bonner Rutschbahn von Carsten Höller, die sich um seine eigene Achse drehend die Fassade herab schlängelt. Kunstwerke aus dem Vorjahr, wie das organische Klettergerüst von Temitayo Ogunbiyi, You will follow the Rhein and compose play (playground), bestehend aus mehreren mit Pflanzenfasern umwickelten Stahlstangen, oder die drei Fußballtorwände Camouflage/Torwand 1–3 [Croy, Kleff, Maier] von Olaf Nicolai bleiben im Sinne eines nachhaltigen Denkens stehen und bereichern erneut den spielerischen Parcours. Auch Esra Gülmen bietet wieder mit ihren Wippen Controversy Teeter-Totter spielerisch an, eine Balance zwischen zwei konträren Aussagen zu finden. Und Linda Nadji hinterfragt durch einen ungewöhnlichen Perspektivwechsel mit ihren zwei vergoldeten Hochsitzen Meanwhile die Optionen von Kommunikation. […]“
EINTRITT FREI
Quelle & weitere Informationen: https://www.bundeskunsthalle.de/interactions2025
