Do. | 20. Okt. | 18:00 Uhr | (Anmeldung nur über die Friedrich-Ebert-Stiftung) |
Im Anschluss Diskussion mit den Regisseur:innen Ulrike Franke und Miachael Loeken, sowie Bastian Hartmann, MdL.
Moderation: Florian Bauer
Anmeldung zur Veranstaltung unter anmeldung.lbnrw@fes.de oder über die Seite der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Link zur Filmvorführung: https://endstation-kino.de/we-are-all-detroit.html
„Ein Film von Ulrike Franke und Michael Loeken
‚We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden‘ bildet die brisanten Entwicklungen zweier Städte auf verschiedenen Kontinenten und die Auswirkungen auf die jeweils dort lebenden Menschen ab.
Zwischen den beiden so unterschiedlichen Städten – Bochum, der Stadt im Ruhrgebiet, und Detroit, der Stadt im Rust Belt – gibt es eine gewichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat sowohl Detroit als auch Bochum geprägt. Und sowohl der Beginn als auch das Ende der Autoindustrie in Bochum wurden in Detroit besiegelt. Nach dem Ende des Industriezeitalters sind die Menschen hier wie da auf der Suche nach einer neuen Identität. Im Film lernt der Zuschauer sowohl die Bewohner kennen, die von den Entwicklungen betroffen sind und deren Lebensrealität davon bestimmt wird, als auch die Akteure – Planer, Wissenschaftler und Politiker – des Wandels, die alle große Versprechungen und Visionen für eine mehr als ungewisse Zukunft verkünden. Trotz aller Unterschiede verbindet die Menschen in Bochum wie in Detroit das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben und die filmische Reise durch die beiden Städte wird zu einer Reise in die Herzen ihrer Menschen.
FBW Prädikat besonders wertvoll
Kinofest Lünen 2021 – Publikumspreis LÜDIA“
Filminfo, Quelle: https://www.realfictionfilme.de/we-are-all-detroit-vom-bleiben-und-verschwinden.html